HABA Firmensitz
Gutes Beispiel, weil:
...heimische Materialien verwendet wurden
...ortsansässige Handwerksbetriebe beauftragt wurden
...es alters- und behindertengerecht saniert wurde
...es energetisch saniert wurde
...regenerative Energien eingesetzt werden
Gebäude
Baumaßnahmen
Der HABA Firmensitz wurde von dem Architekturbüro h4a und Gessert+Randecker aus Stuttgart entwickelt. Er besteht aus zwei Gebäudeteilen: dem Areal des ehemaligen Brauhofes und dem Leschenhof. Die Fassade des Leschenhofes ist eine symbolische Darstellung von Bausteinen, wie sie von Kindern aufgebaut wird. Sie zeigt 3 aufeinander gestapelte und verdrehte Würfel, wo jeder eine eigene Funktion besitzt. Die beiden unteren sind für die Öffentlichkeit zugänglich, während der Obere nur Büros enthält. Bei der Errichtung wurden markante Bäume im Außenbereich erhalten.
In den Außenanlagen des Brauhofes wurden einzelne Sandsteine aus dem ehemaligen Gebäude verbaut. Der Besucher findet in dem Gebäude die Kantine sowie Ausstellungs- und Konferenzräume.
Bei beiden Gebäuden wurden umweltverträgliche Materialien verwendet und Handwerker aus dem Ort und der Region herangezogen. Weiterhin sind sie barrierefrei mit Aufzügen und Rampen. Für die Heizung und das Warmwaser wird Erdwärme und eine Hackschnitzelanlage genutzt.